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Kultur | Religion | Sakrale Bauten

Guriner Pfarrkirche

Die Einweihung der Guriner Pfarrkirche Jakobus und Christopherus markiert den Beginn der greifbaren Geschichte des Dorfes. Was an Dokumentationen zu ihrem baulichen Werdegang folgt, mutet eher dürftig an angesichts der Tatsache, dass ihre ursprüngliche Gestalt vollkommen untergegangen ist in den Umwandlungen, die sie im Lauf der Jahrhunderte erfuhr.

 Eine Urkunde von 1464 berichtet von einer Restauration. Die Jahreszahl 1581 über dem Eingang weist auf eine weitere tiefgreifende Veränderungen. Der neueste Teil der Kirche, der spätklassizistische, stuckverzierte Chor, wurde 1842 angefügt. Ihr heutiges Gepräge verliehen der Guriner Kirche jedenfalls im wesentlichen die letzten 300 bis 350 Jahre.

Von den kleineren sakralen Gebäuden ist die Kapelle Maria zum Schnee das wichtigste. Sie liegt unterhalb des Dorfes an der alten Strasse, wurde 1724 in Erfüllung eines Gelübdes im Zusammenhang mit dem Lawinenunglück von 1695 errichtet und 1950 restauriert.

Gegen die Choleragefahr hat man 1830 die Rochuskapelle erstellt. Die Rochuskapelle liegt noch etwas weiter talwärts als Maria zum Schnee. Der Weg führte durch sie hindurch, sie war gleichsam das Tor zum Dorf.

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