La Teppe
Für ein abfallendes Feld muss man "la teppe" machen, damit
sich die Erde nicht im Lauf der Jahre am
unteren Ende ansammelt.
Man begann mit der Markierung der Feldränder, anschließend
trennte man die Klumpen (teppons) am
untersten Teil mit der delabre und
hebt sie mit dem soulévieu auf.
Nachdem man den Rückentragekorb (brête)
auf einen Dreifuß gelegt hatte, um ihn anschließelnd auf die Schultern zu
heben, legte man hierauf die "teppons" und brachte sie an den oberen Feldrand.
Anschließend trennte man je nach Gefälle zwei bis drei Erdstreifen, etwa 60-80
cm breit. Wenn die ersten Streifen transportiert worden waren, nahm man den
nächsten mit dem soulévieu auf, mit
der flachen Seite der delabre dreht
er sich von selbst wie eine Rolle. Der Streifen wurde also umgedreht und mit
der Spitzhacke (pioche) zerhackt. So
verfuhr man bis zum oberen Feldrand.
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Der "solévieu" und die "delabre" . | Die umgedrehte Reihe mit der flachen Seite der "delabre". |