Les migrations des Walsers et Images de Vallorcine
Im 12. und 13. Jahrhundert kamen deutschsprachige Walliser in die Savoyen. Sie gründeten dort drei Kolonien, wovon immer noch zwei ”Les Allamands” (die Deutschen) heißen. Heute ist die deutsche Mundart schon seit langem verschwunden.
Bilder: Vallorcine ist ein Dorf, das von Enthusiasten, Musikern, Jägern, Holzhandwerkern und Bergsteigern, die alle sehr mit ihrer Heimat verbunden sind, bewohnt wird.
Ein Dorf, das lange Zeit zwischen Frankreich und der Schweiz isoliert war. Eine Situation, die die Einwohner zu unabhängigen Menschen machte. Ein eigenes Temperament, welches trotz der Tatsache, dass seit einigen Jahren Menschen verschiedener Herkünfte kommen und sich mit dieser kulturstarken Gemeinschaft mischen, erhalten blieb.